Chiara Buscaglia und Katja Ruoss Kegelmeisterinnen
Am Freitag, 22. November 2019 lud der KTV Altendorf turnusgemäss als Alternative zum Bowling die Turnerinnen und Turner sowie die J+S-Riege zum Kegelabend ein.
Chiara Buscaglia gewinnt J+S Kegelmeisterschaft
Um 18.00 Uhr fuhren die drei J+S-Betreuer mit 16 J+S-Riegler von der Polysport- und Leichtathletik-Riege 3 der J+S Altendorf mit Privatautos zur Kegelbahn im Restaurant Grynau ausserhalb von Tuggen. Jede einzelne Teilnehmerin oder jeder einzelner Teilnehmer versuchte mit zwei Würfen pro Runde so viele Kegel wie möglich zu treffen, um damit möglichst viele Punkte zu sammeln, um sich einen der begehrten Preise ergattern zu können. Im Schlussklassement ging der Sieg an Chiara Buscaglia vor Ladina Widler und Robin Bänziger. Die drei Jungkegler auf dem Podest durften von der J+S-Leiterin Deborah Mächler die Preise anschliessend gleich entgegennehmen, bevor es dann wieder mit Privatautos zurück nach Altendorf ging.
Aktiv- und Fitnessriege am Start
Kurz nach dem die J+S-Riegler das Feld geräumt hatten, trafen die Aktiv- und die Fitnessriege des KTV Altendorf in der Grynau ein. Ebenfalls 16 Turnerinnen und Turner kegelten die Siegerin oder den Sieger aus. Nach 20 Durchgängen wurde abgerechnet und danach wurde noch zwei Vergleichswettkämpfe jüngere gegen ältere Turnerinnen und Turner durchgeführt, bei dem die Anzahl der Kegel vorgegeben war, die gekegelt werden mussten. Im Gegensatz zum Einzelwettkampf schwangen hier die "Jungen" zweimal obenaus, da es die "Alten" in beiden Wettkampf-Durchgängen nicht mehr schafften, mindestens einmal alle Kegel mit der Kugel auf einmal umzuwerfen. Die Genugtuung war bei den "Jungen" entsprechend gross.
Katja Ruoss Kegelmeisterin
Bei der anschliessenden Rangverkündigung ging Katja Ruoss als neue Kegelmeisterin hervor. Sie setzte sich gegen Sofia Aaltonen vor den gemeinsam drittplatzierten Markus Bruhin und Lukas Morger durch. Somit konnten sowohl bei der J+S als auch bei der Aktiv- und Fitnessriege die Damen jeweils ein Doppelsieg feiern. Ein Dank geht an die Vizepräsidentin Sandra Pfister, die den Anlass organisierte und sich gleich am Ende des Feldes klassierte und somit den Trostpreis beim Absenden gleich behalten durfte.